Entzündungs-Check – Entzündungen erkennen, Gesundheit schützen

Stillen Entzündungen kommt oft eine verborgene, aber bedeutende Rolle bei der Entstehung vieler chronischer Erkrankungen zu. Der Entzündungs-Check bietet Ihnen die Möglichkeit, frühzeitig Hinweise auf Entzündungsprozesse und Ungleichgewichte im Körper zu erkennen – für ein gesundes und vitales Leben.

Dieser Check analysiert wichtige Gesundheitsmarker:

• CRP (C-reaktives Protein): Ein zentraler Marker für akute und chronische Entzündungen, der oft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Gesundheitsrisiken verbunden ist.
• HDL-Cholesterin: Das „gute“ Cholesterin, das Entzündungen entgegenwirkt und Ihre Gefäße schützt.
• SHBG (Sexualhormon-bindendes Globulin): Liefert Hinweise auf hormonelle Balance und Entzündungsprozesse.
• Cortisol: Das Stresshormon, das Entzündungsreaktionen im Körper reguliert – im richtigen Maß essenziell für Ihre Gesundheit.
• Prolaktin: Ein Hormon, das bei Stress und Entzündungen eine wichtige Rolle spielt und Ihre Immunantwort beeinflusst.
• Harnsäure: Gibt Aufschluss über oxidative Belastung und das Risiko für Gicht oder chronische Entzündungen.

Tun Sie jetzt etwas für Ihre Gesundheit – bevor Entzündungen zum Problem werden.

Entzündungen im Blick behalten – für Ihre langfristige Gesundheit.
Chronische oder stille Entzündungen sind oft unbemerkt, können aber die Grundlage für zahlreiche Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes oder Autoimmunerkrankungen sein. Der Entzündungs-Check hilft Ihnen:

• Risiken für entzündungsbedingte Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
• Ihre hormonelle Balance und den Einfluss von Stress auf Ihre Gesundheit besser zu verstehen.
• Aktiv gegen versteckte Gesundheitsrisiken vorzugehen und langfristig vital zu bleiben.

Dieser Test ist eine einfache Möglichkeit, Einblicke in Entzündungsprozesse und Stoffwechselungleichgewichte zu gewinnen, bevor sie Ihren Alltag beeinträchtigen.

Ideal, wenn Sie Veränderungen rechtzeitig erkennen möchten.

• Unter Symptomen wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder allgemeinem Unwohlsein leiden.
• Ihr Risiko für chronische Entzündungen, Gicht oder hormonelle Dysbalancen prüfen möchten.
• Häufig gestresst sind und wissen wollen, wie sich das auf Ihren Körper auswirkt.
• Präventiv handeln möchten, um langfristige Schäden zu vermeiden.
• Teil einer regelmäßigen Gesundheitsvorsorge ist.

C-reaktives Protein (CRP)

CRP ist ein Entzündungsmarker im Blut, der ansteigt, wenn im Körper Entzündungen oder Infektionen vorliegen. Ein erhöhter CRP-Wert kann auf akute oder chronische Entzündungen, Infektionen oder auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen.

HDL-Cholesterin

HDL-Cholesterin, auch bekannt als gutes Cholesterin, ist ein wichtiger Biomarker für die Gesundheit des Herzens. Ein hoher HDL-Spiegel im Blut ist mit einem geringeren Risiko für Herzkrankheiten verbunden, da es hilft, überschüssiges Cholesterin aus den Arterien zu entfernen. Eine gesunde Lebensweise mit regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer ausgewogenen Ernährung kann dazu beitragen, den HDL-Spiegel zu erhöhen und das Risiko für Herzkrankheiten zu verringern.

Sexualhormon-bindendes Globulin (SHBG)

SHBG ist ein Protein, das Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen im Blut bindet und reguliert, wie viel von diesen Hormonen im Körper verfügbar ist. Ein abnormaler SHBG-Wert kann auf Hormonstörungen oder Lebererkrankungen hinweisen.

Cortisol

Cortisol ist ein Hormon, das in den Nebennieren produziert wird und eine Schlüsselrolle bei der Stressreaktion sowie der Regulation des Stoffwechsels spielt. Erhöhte oder erniedrigte Cortisolwerte können auf Stress, Hormonstörungen oder Nebennierenerkrankungen hindeuten.

Prolaktin

Prolaktin ist ein Hormon, das in der Hypophyse produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Milchproduktion nach der Geburt spielt. Abnormale Prolaktinwerte können auf hormonelle Störungen, Tumore der Hypophyse oder Schilddrüsenprobleme hindeuten.

Harnsäure

Harnsäure ist ein Abbauprodukt von Purinen, die aus der Nahrung oder den Zellen stammen. Ein erhöhter Wert kann nicht nur zu schmerzhaften Gichtanfällen führen, sondern auch auf ein Ungleichgewicht im Stoffwechsel hinweisen, das langfristig Nieren und Gelenke belasten kann.